The Grampians National Park
Direkt im Anschluss an die Great Ocean Road führte uns der Weg in den Grampians Nationalpark 2 Stunden entfernt von der Küste. Ein (zurzeit) trockener Ort mit wunderschönen Ausblicken.
Am ersten Abend kletterten wir gleich auf die erste Anhöhe am Eingang des Parks. Dort konnte man sehr weit in die Ebene voller Kuh- und Schafweiden schauen, die wir auf dem Weg durchkreuzt haben. Das Gras ist allerdings schon sehr trocken und nicht mehr wirklich grün. Ich finde die Sicht erinnert an Bilder von der afrikanischen Savanne.
Die Nacht verbrachten wir auf einem abgelegeneren Campingplatz. Morgens stand man zusammen mit den Kängurus auf. Einige von ihnen hatten Nachwuchs, der allerdings schon eigenständig hüpfen konnte und nicht mehr im Beutel war.
Wir standen extra sehr früh auf, um vor den Touristengruppen an den Aussichtspunkten und Sehenswürdigkeiten anzukommen.
Der erste Aussichtspunkt hat mich auch gleich umgehauen. Der Blick am Morgen war echt beeindruckend.
Danach ging es weiter zu vielen anderen Aussichtspunkten, alle super-bequem mit Auto und kurzen Fußwegen zu erreichen.
Dazu gehörten auch die Balconies, eine Felsformation, die einige Meter über den Abgrund ragt und auf der man bis vor Kurzem auch noch sitzen konnte.
Außerdem kann man auch einige Wasserfälle im Park entdecken. Einer davon die McKenzie-Falls.
Somit hatten wir schon nach zwei Tagen sehr viel vom Nationalpark gesehen und beschlossen, weiterzuziehen, wieder zurück an die kühlere Küste und weiter Richtung Adelaide.
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