Vorbereitung für die Weiterfahrt.
Es war ein regnerisches Wochenende im Süden Victorias und deshalb nutzten wir die Zeit, um unser Auto "backpacker-tauglich" zu machen.
Wir hatten schon länger den Plan, ein Bettgestell aus Holz in den Kofferraum des Holden einzubauen und ich machte mir auch schon seit längerem Gedanken, wie genau man so etwas konstruiert und wie wir das alles ohne Verfügung von Werkzeugen zusammenbauen könnten.
Glücklicherweise kam ich, beim letzten Mal Arbeiten bei Hans auf das Thema zu sprechen und er bot mir sofort an, dass wir einfach mit dem Holz und dem Auto zum Traktorschuppen auf seiner Farm fahren und wir alle seine Werkzeuge für den Aufbau benutzen.
Dies machte es um einiges leichter und somit sind wir am Samstag früh morgens in den Baumarkt gefahren, haben das Holz zusammengesucht, was wir für unseren Plan brauchten und konnten es zum Glück gleich auf den Millimeter genau im Baumarkt zuschneiden lassen.
Die Kosten für das Holz hielten sich auch noch im Rahmen mit ungefähr 50€.
Mit dem Baumaterial ging es dann nach Gembrook. Dort warteten schon Daniel und sein Vater, der Farmbesitzer, die schon alle ihre Sägen, Akkubohrer und Schrauben für uns zusammengesucht hatten.
Sofort, wie es die Australier gerne machen, ging es los und wir werkelten ungefähr drei Stunden unter Beobachtung von Hans und seinem Sohn, der Häuser dämmt, an dem Gestell aus Kiefernholz.
Gelegentlich kamen beide mit ziemlich praktischen Ideen und Ratschlägen zur Hilfe und somit ging der Zusammenbau ziemlich schnell voran.
Zuerst schraubten wir einen breiteren Querbalken (oben zu sehen) mit drei Füßen zusammen, um eine Auflagefläche für die Verbindung der festen hinteren Platte und der herausnehmbaren vorderen Platte (ebenfalls oben zu sehen) zu haben.
Somit können wir, falls es unbedingt nötig wird die Rückbank wieder hochklappen, ohne das gesamte Gestell aus dem Auto zu holen.
Dann kamen die Stützen, die wir doch noch etwas kürzen musste, da ich die Neigung des Autos nicht so sehr beachtet hatte.
Diese verschraubten wir einfach direkt an die Holzplatten.
Dann kam noch der letzte Feinschliff, in dem wir die Ecken mit der Stichsäge abrundeten und die Kanten glatt feilten und mit Sandpapier abschliffen.
Außerdem haben wir gleich noch eine alte Schaumstoffmatratze von Hans bekommen und haben gleich noch zwei Campingstühle, ein kleines Zelt, einen kleinen Tisch und einen Gaskocher besorgt.
Das heißt, dass wir jetzt fast startklar für die Fahrt sind und nur noch ein bisschen mehr Geld für Sprit, Essen und Campinggebühren erarbeiten müssen.
Am Freitag war ich noch für einen Tag auf einem kleinen privaten Weinberg arbeiten. Der Ausblick (Foto am Anfang) war fantastisch.
Und in der Mittagspause durften wir uns sogar noch im Pool abkühlen.
Wir hatten schon länger den Plan, ein Bettgestell aus Holz in den Kofferraum des Holden einzubauen und ich machte mir auch schon seit längerem Gedanken, wie genau man so etwas konstruiert und wie wir das alles ohne Verfügung von Werkzeugen zusammenbauen könnten.
Glücklicherweise kam ich, beim letzten Mal Arbeiten bei Hans auf das Thema zu sprechen und er bot mir sofort an, dass wir einfach mit dem Holz und dem Auto zum Traktorschuppen auf seiner Farm fahren und wir alle seine Werkzeuge für den Aufbau benutzen.
Trotz des anbrechenden Sommers wartet der Weihnachtsmann dick angezogen im Einkaufszentrum auf die Wünsche der Kinder. |
Dies machte es um einiges leichter und somit sind wir am Samstag früh morgens in den Baumarkt gefahren, haben das Holz zusammengesucht, was wir für unseren Plan brauchten und konnten es zum Glück gleich auf den Millimeter genau im Baumarkt zuschneiden lassen.
Die Kosten für das Holz hielten sich auch noch im Rahmen mit ungefähr 50€.
Sofort, wie es die Australier gerne machen, ging es los und wir werkelten ungefähr drei Stunden unter Beobachtung von Hans und seinem Sohn, der Häuser dämmt, an dem Gestell aus Kiefernholz.
Gelegentlich kamen beide mit ziemlich praktischen Ideen und Ratschlägen zur Hilfe und somit ging der Zusammenbau ziemlich schnell voran.
Zuerst schraubten wir einen breiteren Querbalken (oben zu sehen) mit drei Füßen zusammen, um eine Auflagefläche für die Verbindung der festen hinteren Platte und der herausnehmbaren vorderen Platte (ebenfalls oben zu sehen) zu haben.
Somit können wir, falls es unbedingt nötig wird die Rückbank wieder hochklappen, ohne das gesamte Gestell aus dem Auto zu holen.
Dann kamen die Stützen, die wir doch noch etwas kürzen musste, da ich die Neigung des Autos nicht so sehr beachtet hatte.
Diese verschraubten wir einfach direkt an die Holzplatten.
Dann kam noch der letzte Feinschliff, in dem wir die Ecken mit der Stichsäge abrundeten und die Kanten glatt feilten und mit Sandpapier abschliffen.
Fertig. |
Außerdem haben wir gleich noch eine alte Schaumstoffmatratze von Hans bekommen und haben gleich noch zwei Campingstühle, ein kleines Zelt, einen kleinen Tisch und einen Gaskocher besorgt.
Das heißt, dass wir jetzt fast startklar für die Fahrt sind und nur noch ein bisschen mehr Geld für Sprit, Essen und Campinggebühren erarbeiten müssen.
Am Freitag war ich noch für einen Tag auf einem kleinen privaten Weinberg arbeiten. Der Ausblick (Foto am Anfang) war fantastisch.
Und in der Mittagspause durften wir uns sogar noch im Pool abkühlen.
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