Tulip Festival
Nach einer nervenaufreibenden Arbeitswoche kam das lang ersehnte Wochenende und ein unverhoffter Aushilfsjob.
Seit Montag vergehen die Tage wieder zwischen 8 Uhr morgens und 17 Uhr wie Jahre und die Stunden bis zum nächsten Morgen wie ein paar Minuten.
Ich habe einen neuen Job bei einem ... Tulpenproduzenten. Ja so und nicht Gärtnerei oder ähnlich müsste man den Betrieb nennen, bei dem ich jetzt jeden Wochentag von 7:30 Uhr bis 16:30 am Fließband stehen darf, um den Jahresvorrat an Tulpenzwiebeln in unendlich viele Behälter mit Erde zu bringen.
Zusammen mit ein paar anderen Leuten aus dem Hostel, größtenteils Taiwanesen, dürfen wir also die ganze Zeit die gleiche Handbewegung ausführen und nach einiger Zeit steht man nur noch wie eine hypnotisierter, maschinenähnlicher Arbeiter am Band und versucht sich von den stärker werdenden Schulterschmerzen abzulenken.
Dabei pflanzen wir pro Tag 200.000 aus Holland importierte Zwiebeln ein. Ungefähr fünf Millionen Tulpen verkauft die Firma jährlich. Das heißt, dass ich die nächsten vier Wochen nichts Anderes zu tun haben werde.
Doch endlich kam der Freitag und zwei schmerzfreie Tage und gleichzeitig auch Zeit zum Einkaufen und Wäschewaschen.
Am Sonntagmorgen jedoch kam ein unverhofftes Angebot der Hostelmanagerin für ein paar Stunden auf dem Tulpenfestival auszuhelfen und Getränke zu verkaufen.
Da dieses Fest ein ziemlich großes Event in der Region sein sollte und man gleichzeitig leicht Geld verdienen könnte, beschloss ich das Angebot anzunehmen.
Somit durfte ich ein paar Stunden lang an einem der Getränkestände aushelfen und bekam gleichzeitig kostenlos das Festival zu sehen.
Das Tulip Festival zieht auch vor allem bei guten Wetter so 5000 bis 10.000 Besucher aus Melbourne und der Region an. Man kann aber eigentlich nicht viel machen, außer über ein großes Feld voll mit bunten Tulpen zu laufen oder holländisches Essen zu probieren.
Jedenfalls sieht es alles ganz nett und typisch holländisch aus.
Somit ist das Wochenende aber auch schon wieder vorbei und eine weitere Woche aufreibender Arbeit steht bevor.
Seit Montag vergehen die Tage wieder zwischen 8 Uhr morgens und 17 Uhr wie Jahre und die Stunden bis zum nächsten Morgen wie ein paar Minuten.
Ich habe einen neuen Job bei einem ... Tulpenproduzenten. Ja so und nicht Gärtnerei oder ähnlich müsste man den Betrieb nennen, bei dem ich jetzt jeden Wochentag von 7:30 Uhr bis 16:30 am Fließband stehen darf, um den Jahresvorrat an Tulpenzwiebeln in unendlich viele Behälter mit Erde zu bringen.
Zusammen mit ein paar anderen Leuten aus dem Hostel, größtenteils Taiwanesen, dürfen wir also die ganze Zeit die gleiche Handbewegung ausführen und nach einiger Zeit steht man nur noch wie eine hypnotisierter, maschinenähnlicher Arbeiter am Band und versucht sich von den stärker werdenden Schulterschmerzen abzulenken.
Dabei pflanzen wir pro Tag 200.000 aus Holland importierte Zwiebeln ein. Ungefähr fünf Millionen Tulpen verkauft die Firma jährlich. Das heißt, dass ich die nächsten vier Wochen nichts Anderes zu tun haben werde.
Doch endlich kam der Freitag und zwei schmerzfreie Tage und gleichzeitig auch Zeit zum Einkaufen und Wäschewaschen.
Am Sonntagmorgen jedoch kam ein unverhofftes Angebot der Hostelmanagerin für ein paar Stunden auf dem Tulpenfestival auszuhelfen und Getränke zu verkaufen.
Da dieses Fest ein ziemlich großes Event in der Region sein sollte und man gleichzeitig leicht Geld verdienen könnte, beschloss ich das Angebot anzunehmen.
Somit durfte ich ein paar Stunden lang an einem der Getränkestände aushelfen und bekam gleichzeitig kostenlos das Festival zu sehen.
Das Tulip Festival zieht auch vor allem bei guten Wetter so 5000 bis 10.000 Besucher aus Melbourne und der Region an. Man kann aber eigentlich nicht viel machen, außer über ein großes Feld voll mit bunten Tulpen zu laufen oder holländisches Essen zu probieren.
Jedenfalls sieht es alles ganz nett und typisch holländisch aus.
Somit ist das Wochenende aber auch schon wieder vorbei und eine weitere Woche aufreibender Arbeit steht bevor.
Test, Test, hier sind Holger mit Paula und Ines in Magdeburg - kannst du mich lesen dort unten, lieber Max!??? Habe dir schon vor Wochen versucht zu schreiben, ist am Ende aber gescheitert (der von mir ausgebrütete Text ist verloren gegangen!). Du bist hoffentlich gesund, nach deinem wochenlangen „Tulpenzwiebeln-Maschinen-Job“!? Trotzdem viel Spaß!
AntwortenLöschenHey Holger,
Löschenja ich kann jetzt endlich deine Kommentare lesen. Ich weiß auch nicht wieso es auf dieser Plattform so schwierig ist, als Besucher Kommentare zu veröffentlichen.
Soweit geht es mir gut. An den Job hab ich mich schon gewöhnt.
Ich weiß, es kam jetzt kaum Neues auf dem Blog in den letzten Wochen und das wird sich wahrscheinlich auch erst in 1 Woche ändern aber ich hatte echt wenig Zeit die letzten Tage. Ich würde selbst gerne viel mehr machen, falle aber vor allem in der Woche eigentlich abends nur noch viel zu müde ins Bett. Aber das wird sich bald ändern und dann kommen wieder öfters ein paar neue Einträge. Ich hoffe natürlich, dass es euch allen auch gut geht.
Max